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Max Verstappen neugierig auf F1-Autos in der Saison 2026

Verstappen rätselt über 2026-Autos: "Ein Fragezeichen für alle".

15. Oktober ab 17:00
  • GPblog.com

Zu einer Zeit, in der die Leistungsunterschiede zwischen den Autos - nach Meinung einiger - endgültig an den Rand gedrängt wurden, steht 2026 eine weitere drastische Änderung des Regelwerks an, die die Hackordnung erneut verändern könnte. Außerdem wird Red Bull Racing in Zusammenarbeit mit Ford zum ersten Mal seine Motoren selbst herstellen. In der Vergangenheit war ein neuer Motorenlieferant kein Garant für sofortigen Erfolg.

Wird Red Bull in der Lage sein, mit den neuen Red Bull-Antriebssträngen um Siege, geschweige denn um Meisterschaften zu kämpfen? GPblog erfuhr vor ein paar Monaten, dass das Motorenprojekt der Österreicher im Vergleich zur Konkurrenz hinterherhinkt. Im Moment kümmert sich Max Verstappen nicht um all das, wie er gegenüber Motorsport.com erklärte.

,,Es ist ein komplett neues Auto und ein neuer Motor. Das ist für jeden ein Fragezeichen, auch für die Leute, die denken, dass sie im Moment in der besten Position sind. Es stellt sich immer die Frage, ob man wirklich einen so guten Job gemacht hat und ob das auch so bleiben wird", sagte der dreimalige Weltmeister, der sich zuvor kritisch über das kommende technische Reglement geäußert hat.

Verstappen denkt über seine Zukunft in der F1 nach

Bevor Verstappen über seine Zukunft im Wettbewerb nachdenkt und darüber, wie viele Jahre er in der F1 bleiben möchte, will er erst einmal abwarten, wie die ersten Tests mit dem 2026er Auto im Simulator verlaufen.

,,Ja, das ist natürlich auch etwas, was ich 2026 beurteilen kann, ob es Spaß macht, damit zu fahren", sagte Verstappen, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass er irgendwann in seiner Karriere auch Langstreckenrennen fahren möchte.


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